Veröffentlichung Hiram.be vom 30. Juni 2024
Am Freitag, dem 7. Juni, haben wir Ihnen die Konferenz vorgestellt, die der Grand Orient de Suisse (GOS) am 22. Juni in Genf zum Thema Rassismus, unsere Vorurteile fordern Opfer
veranstaltet hat.
Yvonne Apiyo Brändle-Amolo und Christophe Ravel, Großmeister des GOS.
Diese Konferenz war die erste Ausgabe der Konferenzreihe „Dialog und gemeinsames Aufbauen”, die vom Grand Orient de Suisse (GOS) in Zusammenarbeit mit der Grande Loge féminine de Grèce (GLFG) und mit moralischer Unterstützung des Grand Orient du Luxembourg, der Grande Loge Symbolique Espagnole und des Grand Orient de Roumanie (MOAR) organisiert wurde. Mit mehr als 110 Teilnehmern, darunter Freimaurer und Laien, bot diese Initiative einen Raum für Reflexion und Austausch, der allen offenstand und darauf abzielte, gemeinsam eine gerechtere und aufgeklärtere Zukunft zu gestalten. Die Organisatoren bezeichneten die Veranstaltung als „durchschlagenden Erfolg”.
Am Ende der Konferenz wurde der erste Preis des GOS für humanistisches Engagement von Christophe Ravel, Großmeister des Grand Orient de Suisse, an Yvonne Apiyo Brändle-Amolo überreicht. Die Schweizer Parlamentarierin kenianischer Herkunft, bekannt für ihren Kampf gegen Rassismus und ihr Engagement für die Menschenrechte, wurde für ihren vorbildlichen Werdegang geehrt. Ihr preisgekrönter Film „NOT Swiss Made”, ihre Beiträge als Migrantenbeauftragte und ihr Engagement im Kampf gegen Rassendiskriminierung und sexuelle Belästigung zeugen von ihrem unermüdlichen Einsatz für soziale Gerechtigkeit.
Die Website des Grand Orient de Suisse berichtet über die Konferenz und die Preisverleihung auf ihrer Website.
Originalartikel: https://www.hiram.be/remise-du-1er-prix-de-lengagement-humaniste-du-gos/



